Eisenbahnen gestern und heute
Wenn ich so zurück an meine Kindheit denke und was einen unter anderem als Junge beschäftigte und beeindruckte, da muß ich auch an die Eisenbahn denken - im Großen wie im Kleinen. Staunend stand man als kleiner Steppke an der Hand seines Vaters vorm Bahnübergang, an dem noch ein Bahnschrankenwärter in einem Häuschen wartete, um dann bei einem ihm angekündigten Zug herauszukommen und die Bahnschranken herunterzukurbeln. War der Zug vorrübergedonnert, von einer mächtigen schwarzen Dampflok schnaubend gezogen, mußte der Schrankenwärter wieder hinaus, um die Schranken hochkurbeln. Mochte der Vater die Geduld haben, drei Züge seines Sohnes wegen vorm Bahnübergang auszuharren, so gab es natürlich Unstimmigkeiten, wenn der Sohn noch mehr sehen wollte, aber der Vater nicht mehr ...
Neben dem Schrankenwärter und den Dampflokomotiven gab es damals vieles, was heute aus der Eisenbahnwelt verschwunden ist. So z.B. Bahnsteigkarten, die man lösen mußte, um als Nichtfahrgast den Bahnsteig betreten zu dürfen. Einmal kaufte mein Vater solche und führte mich dann zu einer großen Dampflok am Prellbock, die gerade angeheizt wurde. Der Heizer schaufelte fleißig Kohle in die Feuerkammer, während der Lokführer die Instrumente im Auge behielt und auch mitschaufelte. Auf die Frage meines Vaters, ob wir mal kurz reinschauen könnten, hatten die beiden freundlichen Herren mit ihren rußgeschwärzten Gesichtern nichts einzuwenden, zeigten uns den Lokführerstand und erklärten uns dies und jenes, insbesondere da mein Vater erwähnte, daß auch einst einer seiner beiden Großväter Lokführer gewesen sei. Damit meinte er Friedrich Loeb (1870 – 1915) aus Seibersbach im Hunsrück, ein preußisch-pflichtbewußter Bahner, der tunlichst darauf achtete, nicht zu spät zu seiner Arbeit in Bonn zu kommen, da „sonst der Zug ohne ihn nicht losfahren könnte“, wie er immer wieder in seiner Familie betonte. Er war stolzer Lokomotivführer, aber die Arbeitsbedingungen auf einer Dampflok waren nicht gesundheitsfördernd. Im Winter war es nach vorne hin heiß und am Rücken dagegen eisig kalt. Durch die Zugigkeit, Schnee und sonstige Feuchtigkeit begünstigt zog er sich eines Winters eine Rippenfellentzündung zu, an der er dann mit 44 Jahren schließlich verstarb. Er hinterließ eine Witwe und drei Kinder. Eines Tages hörten sie wieder die Dampflok zur Abfahrt pfeifen und die Witwe meinte hierauf zu ihren Kindern: „Seht ihr, der Zug fährt doch, auch ohne ihn.“ –
Eisenbahnfahrten gab es bei uns eher selten. Aber in die großen Sommerferien jährlich wurde gerne mit der Bahn gefahren, sei es an die Nordsee, nach Österreich oder gar Italien. Meistens ging es spät abends los, mit Umstieg in Mainz oder Frankfurt. Kannte man aus der Heimatstadt der fehlenden Elektrifizierung wegen nur Dampf- und Dieselloks, sah man dort moderne E-Loks und D-Züge. Besonders beeindruckend und schön fand ich immer die dunkelblaue BR 110 „Bügelfalte“, später auch das sechsachsige Kraftpaket BR 103. - Interessant dabei auch die Episode im Frankfurter Hauptbahnhof, wo wir des Nachts auf den Anschlußzug Richtung Nordsee warteten. Plötzlich, ca. 4.00 Uhr kam eine Lautsprecherdurchsage, die verkündete, daß soeben der erste Mensch den Mond betreten habe und alle im Bahnhof schauten durch das Glasdach zum Mond hinauf, der da gut sichtbar sein Licht auf uns warf. Wieviele Millionen Menschenblicke waren wohl zu diesem Zeitpunkt auf dem Mond vereint?
Von dort ging es dann weiter in blauen Liegewagen mit Abteilen oder in den Süden im Schlafwagen. Das war angenehm, da man unter sich war. Im D-Zugwagen konnte man die Sitze zusammenziehen und so ein paar Stunden ruhen, um kurz vorm Ziel frisch zu sein für die Restreise, im Schlafwagen sowieso. Ja, man konnte auch der frischen Luft wegen die Fenster etwas öffnen und so unmittelbarer die Bahnfahrt genießen.
Leider gehören die positiven Erinnerungen in den 1970er Jahren an zu verblassen. Die Bahn entwickelte sich wie gehabt seit dem 7. Dezember 1835, als die erste Bahnstrecke von Nürnberg nach Fürth eröffnet wurde, weiter. Leider aus meiner Sicht nicht nur in die positive Richtung. Es zeigte sich in so Dingen wie z.B, daß die einst so sprichwörtliche Pünktlichkeit der Bahn aufgegeben wurde. Kam sie erst mit 5 Minuten Verspätung, waren es dann 10, 15 und am Ende mindestens eine halbe Stunde. Und Verspätungen, inzwischen werden auch ganze Züge einfach gestrichen, waren nicht mehr die Ausnahme, sondern wurden zur Regel. Großraumwagen ersetzten die D-Zugwagen, man sitzt zusammengepfercht Sitz an Sitz wie im Flugzeug und wenn man Pech hat, auch noch mit dem Rücken gegen die Fahrtrichtung. Die Beinfreiheit und Privatsphäre nahmen ab. Schlafwagenzüge verschwanden ganz, Speisewagen wurden durch „Bistros“ ersetzt. Klimaanlagen ersetzen das Öffnen der Fenster, Raucherabteile wurden abgeschafft. Angeblich alles Verbesserungen zum Wohle der Kunden, jedoch meistens einzig und alleine um „Kosten“ einzusparen. Bahnhöfe wurden zu „Nichtraucherzonen“, in denen Rauchen zwar verboten war, aber die Diesellokomotiven weiterhin ihre Abgase in die neu gebaute Ladenzeile über den Gleisen bliesen, daß einem dort richtig übel wurde (z.B. Mainz HBF). Die meisten Bahnhöfe vergammelten, wurden geschlossen, abgerissen oder verkauft. Die großen Bahnhöfe wie z.B in Leipzig wurden dagegen zu „Einkaufsmeilen“ mit vielen Läden zweckentfremdet. Der Bahnkartenverkäufer, dem man einst sein Reiseziel nannte und der dann einem die günstigste oder auch auf Wunsch hin die schnellste Verbindung verkaufte, wurde fast überall eingespart und Automaten, die eine Wissenschaft für sich sind, ersetzen ihn. Die Bahn erwartet vom Kunden inzwischen, daß dieser sich eine Verbindung aus dem Internet heraussucht und darüber bucht, sich anschließend die seitengroße Fahrkarte selber ausdruckt. Pech für diejenigen, die keinen Rechner und keinen Drucker ihr eigen nennen oder da nicht so zurecht kommen.
Die Eisenbahnlinien auf dem Lande wurden immer weiter ausgedünnt, ganze Regionen sind mit der Bahn nicht mehr erreichbar, da als „nicht rentabel“ zurückgebaut. Das Bahnpersonal wurde bis zum Limit zusammengestrichen, einstige Dienstleistungen an Subunternehmen „ausgelagert“. Wehe, es wird einer krank und der Rest ist im Urlaub, so ist so manches Stellwerk nicht mehr besetzt und der Zugverkehr fällt aus. Die Bezahlung von Lokführern und Bahnpersonal ist im Vergleich zum Ausland mangelhaft. Bei Lokomotiven und Wagen wurde auf Verschleiß gefahren, die Wartung eingespart, um erst dann zu reparieren, wenn die Lok abrauchte oder der Wagen kaum noch zu gebrauchen war. Der Güterverkehr hat sich inzwischen auch auf die Straße verlagert und die einstigen Prestigeobjekte, wie der ICE, können wegen Fehlentscheidungen, schweren Unglücken und einem maroden, auf Verschleiß gefahrenen Schienenetzes, ihre Schnelligkeit auch nicht mehr ausnutzen. Sie erreichen kaum mehr als 200 km/h wegen zig Baustellen und unnötiger Stops in irgenwelchen Provinzstädtchen, weil es die Politik so vorschrieb. Bei der Qualitätskontrolle wurde vermutlich auch gespart, denn nun fällt auf, daß die Betonschwellen der Gleise vor ihrer berechneten Lebenszeit zerbröseln und nicht mehr die Fahrsicherheit der Züge sicherstellen können.
Waren die Bahnhöfe früher das Eingangstor in die weite Welt, von wo aus man in diese hinausreiste, sind sie heute eher zur Endstation für Kriminelle aus der ganzen Welt mutiert. Hört man von feige und hinterücks die Treppen heruntergetretenen Bahnreisenden, egal ob jung oder gebrechlich, von willkürlich nur aus reiner Mordgier hinterücks vor einen einfahrenden Zug gestoßene wartende Fahrgäste, von „Messer-“ und „Axtattacken“, auch in den Zügen, von den täglichen sexuellen Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen, so weiß man, die „weltoffene Buntheit und Vielfalt“ hat sich nun auch bei der Deutschen Bahn breit gemacht und „bereichert“ sie mit ihrer einzigartigen, zukunftsweisenden „Kultur“.
Wohin letztendlich die Reise der Deutschen Bahn hingeht, ist schwer zu sagen. Es fehlt an einer langfristigen Strategie, Geld, Können und Willen einen zukunftsfähigen Weg einzuschlagen, im Gegensatz z.B. zu der Schweiz. Je nach politischer Führung und Vorstand ändern sich andauernd die Ziele und Vorgaben. Das Ergebnis ist ein steter Abstieg in die Bedeutungslosigkeit. Hoffen wir noch das Beste, daß eines Tages wieder das Ruder herumgerissen wird für eine bessere Zukunft der Eisenbahn in Deutschland.
Neben dem Schrankenwärter und den Dampflokomotiven gab es damals vieles, was heute aus der Eisenbahnwelt verschwunden ist. So z.B. Bahnsteigkarten, die man lösen mußte, um als Nichtfahrgast den Bahnsteig betreten zu dürfen. Einmal kaufte mein Vater solche und führte mich dann zu einer großen Dampflok am Prellbock, die gerade angeheizt wurde. Der Heizer schaufelte fleißig Kohle in die Feuerkammer, während der Lokführer die Instrumente im Auge behielt und auch mitschaufelte. Auf die Frage meines Vaters, ob wir mal kurz reinschauen könnten, hatten die beiden freundlichen Herren mit ihren rußgeschwärzten Gesichtern nichts einzuwenden, zeigten uns den Lokführerstand und erklärten uns dies und jenes, insbesondere da mein Vater erwähnte, daß auch einst einer seiner beiden Großväter Lokführer gewesen sei. Damit meinte er Friedrich Loeb (1870 – 1915) aus Seibersbach im Hunsrück, ein preußisch-pflichtbewußter Bahner, der tunlichst darauf achtete, nicht zu spät zu seiner Arbeit in Bonn zu kommen, da „sonst der Zug ohne ihn nicht losfahren könnte“, wie er immer wieder in seiner Familie betonte. Er war stolzer Lokomotivführer, aber die Arbeitsbedingungen auf einer Dampflok waren nicht gesundheitsfördernd. Im Winter war es nach vorne hin heiß und am Rücken dagegen eisig kalt. Durch die Zugigkeit, Schnee und sonstige Feuchtigkeit begünstigt zog er sich eines Winters eine Rippenfellentzündung zu, an der er dann mit 44 Jahren schließlich verstarb. Er hinterließ eine Witwe und drei Kinder. Eines Tages hörten sie wieder die Dampflok zur Abfahrt pfeifen und die Witwe meinte hierauf zu ihren Kindern: „Seht ihr, der Zug fährt doch, auch ohne ihn.“ –
Eisenbahnfahrten gab es bei uns eher selten. Aber in die großen Sommerferien jährlich wurde gerne mit der Bahn gefahren, sei es an die Nordsee, nach Österreich oder gar Italien. Meistens ging es spät abends los, mit Umstieg in Mainz oder Frankfurt. Kannte man aus der Heimatstadt der fehlenden Elektrifizierung wegen nur Dampf- und Dieselloks, sah man dort moderne E-Loks und D-Züge. Besonders beeindruckend und schön fand ich immer die dunkelblaue BR 110 „Bügelfalte“, später auch das sechsachsige Kraftpaket BR 103. - Interessant dabei auch die Episode im Frankfurter Hauptbahnhof, wo wir des Nachts auf den Anschlußzug Richtung Nordsee warteten. Plötzlich, ca. 4.00 Uhr kam eine Lautsprecherdurchsage, die verkündete, daß soeben der erste Mensch den Mond betreten habe und alle im Bahnhof schauten durch das Glasdach zum Mond hinauf, der da gut sichtbar sein Licht auf uns warf. Wieviele Millionen Menschenblicke waren wohl zu diesem Zeitpunkt auf dem Mond vereint?
Von dort ging es dann weiter in blauen Liegewagen mit Abteilen oder in den Süden im Schlafwagen. Das war angenehm, da man unter sich war. Im D-Zugwagen konnte man die Sitze zusammenziehen und so ein paar Stunden ruhen, um kurz vorm Ziel frisch zu sein für die Restreise, im Schlafwagen sowieso. Ja, man konnte auch der frischen Luft wegen die Fenster etwas öffnen und so unmittelbarer die Bahnfahrt genießen.
Leider gehören die positiven Erinnerungen in den 1970er Jahren an zu verblassen. Die Bahn entwickelte sich wie gehabt seit dem 7. Dezember 1835, als die erste Bahnstrecke von Nürnberg nach Fürth eröffnet wurde, weiter. Leider aus meiner Sicht nicht nur in die positive Richtung. Es zeigte sich in so Dingen wie z.B, daß die einst so sprichwörtliche Pünktlichkeit der Bahn aufgegeben wurde. Kam sie erst mit 5 Minuten Verspätung, waren es dann 10, 15 und am Ende mindestens eine halbe Stunde. Und Verspätungen, inzwischen werden auch ganze Züge einfach gestrichen, waren nicht mehr die Ausnahme, sondern wurden zur Regel. Großraumwagen ersetzten die D-Zugwagen, man sitzt zusammengepfercht Sitz an Sitz wie im Flugzeug und wenn man Pech hat, auch noch mit dem Rücken gegen die Fahrtrichtung. Die Beinfreiheit und Privatsphäre nahmen ab. Schlafwagenzüge verschwanden ganz, Speisewagen wurden durch „Bistros“ ersetzt. Klimaanlagen ersetzen das Öffnen der Fenster, Raucherabteile wurden abgeschafft. Angeblich alles Verbesserungen zum Wohle der Kunden, jedoch meistens einzig und alleine um „Kosten“ einzusparen. Bahnhöfe wurden zu „Nichtraucherzonen“, in denen Rauchen zwar verboten war, aber die Diesellokomotiven weiterhin ihre Abgase in die neu gebaute Ladenzeile über den Gleisen bliesen, daß einem dort richtig übel wurde (z.B. Mainz HBF). Die meisten Bahnhöfe vergammelten, wurden geschlossen, abgerissen oder verkauft. Die großen Bahnhöfe wie z.B in Leipzig wurden dagegen zu „Einkaufsmeilen“ mit vielen Läden zweckentfremdet. Der Bahnkartenverkäufer, dem man einst sein Reiseziel nannte und der dann einem die günstigste oder auch auf Wunsch hin die schnellste Verbindung verkaufte, wurde fast überall eingespart und Automaten, die eine Wissenschaft für sich sind, ersetzen ihn. Die Bahn erwartet vom Kunden inzwischen, daß dieser sich eine Verbindung aus dem Internet heraussucht und darüber bucht, sich anschließend die seitengroße Fahrkarte selber ausdruckt. Pech für diejenigen, die keinen Rechner und keinen Drucker ihr eigen nennen oder da nicht so zurecht kommen.
Die Eisenbahnlinien auf dem Lande wurden immer weiter ausgedünnt, ganze Regionen sind mit der Bahn nicht mehr erreichbar, da als „nicht rentabel“ zurückgebaut. Das Bahnpersonal wurde bis zum Limit zusammengestrichen, einstige Dienstleistungen an Subunternehmen „ausgelagert“. Wehe, es wird einer krank und der Rest ist im Urlaub, so ist so manches Stellwerk nicht mehr besetzt und der Zugverkehr fällt aus. Die Bezahlung von Lokführern und Bahnpersonal ist im Vergleich zum Ausland mangelhaft. Bei Lokomotiven und Wagen wurde auf Verschleiß gefahren, die Wartung eingespart, um erst dann zu reparieren, wenn die Lok abrauchte oder der Wagen kaum noch zu gebrauchen war. Der Güterverkehr hat sich inzwischen auch auf die Straße verlagert und die einstigen Prestigeobjekte, wie der ICE, können wegen Fehlentscheidungen, schweren Unglücken und einem maroden, auf Verschleiß gefahrenen Schienenetzes, ihre Schnelligkeit auch nicht mehr ausnutzen. Sie erreichen kaum mehr als 200 km/h wegen zig Baustellen und unnötiger Stops in irgenwelchen Provinzstädtchen, weil es die Politik so vorschrieb. Bei der Qualitätskontrolle wurde vermutlich auch gespart, denn nun fällt auf, daß die Betonschwellen der Gleise vor ihrer berechneten Lebenszeit zerbröseln und nicht mehr die Fahrsicherheit der Züge sicherstellen können.
Waren die Bahnhöfe früher das Eingangstor in die weite Welt, von wo aus man in diese hinausreiste, sind sie heute eher zur Endstation für Kriminelle aus der ganzen Welt mutiert. Hört man von feige und hinterücks die Treppen heruntergetretenen Bahnreisenden, egal ob jung oder gebrechlich, von willkürlich nur aus reiner Mordgier hinterücks vor einen einfahrenden Zug gestoßene wartende Fahrgäste, von „Messer-“ und „Axtattacken“, auch in den Zügen, von den täglichen sexuellen Belästigungen bis hin zu Vergewaltigungen, so weiß man, die „weltoffene Buntheit und Vielfalt“ hat sich nun auch bei der Deutschen Bahn breit gemacht und „bereichert“ sie mit ihrer einzigartigen, zukunftsweisenden „Kultur“.
Wohin letztendlich die Reise der Deutschen Bahn hingeht, ist schwer zu sagen. Es fehlt an einer langfristigen Strategie, Geld, Können und Willen einen zukunftsfähigen Weg einzuschlagen, im Gegensatz z.B. zu der Schweiz. Je nach politischer Führung und Vorstand ändern sich andauernd die Ziele und Vorgaben. Das Ergebnis ist ein steter Abstieg in die Bedeutungslosigkeit. Hoffen wir noch das Beste, daß eines Tages wieder das Ruder herumgerissen wird für eine bessere Zukunft der Eisenbahn in Deutschland.
Eisenbahnzeichnungen
Folgend einige Impressionen von gebauten oder auch nur angedachten Lokomotiven. Die Zeichnungen habe ich aus Spaß an der Sache erstellt. Hierbei habe ich versucht, möglichst nahe an die Entwürfe oder Wirklichkeit heranzukommen, ohne Garantie auf hundertprozentige Genauigkeit. Mögen sie den einen oder anderen Eisenbahnfreund erfreuen oder inspirieren! - Zum Weiterkommen auf das jeweilige Bild klicken.
Atomlokomotiven
Dieselhydrauliklokomotiven
Dieselelektrolokomotiven
Elektrolokomotiven
Gasturbinenelektrolokomotiven
Gasturbinenhydrauliklokomotiven
Reisezugwagen
© Thorsten Migenda 2022-09-27
letzte Überarbeitung: 2024-03-14
letzte Überarbeitung: 2024-03-14