- Stammlinien -
Vielen Menschen ist es egal, von wem sie abstammen, wer ihre Vorfahren waren und was diese taten. Das trifft vermutlich in unserer Gesellschaft auf die Mehrzahl der Menschen zu. Es sind hauptsächlich Menschen, die im hier und jetzt leben. Man könnte sie treffend auch mit den Flachwurzlern unter den Bäumen vergleichen. - Andere dagegen interessieren sich sehr für ihre Vorfahren, sehen sich nicht nur als pures Individuum, sondern als ein Glied in einer langen Kette von anderen vergangenen Menschenleben, die einen selbst prägen und noch über Jahrtausende hinweg in einem als kleiner oder größerer Teil weiterleben. Es sind die in den Genen abgespeicherten Informationen und Erfahrungen von zigtausenden Vorfahren, die in einem noch nachwirken und derer man sich vermutlich unbewußt bedient, um sein eigenes Leben zu formen. Sie könnte man mit den Tiefwurzlern unter den Bäumen vergleichen. Beide, Flach- und Tiefwurzler, haben so ihre Vor- und Nachteile.
Ich sehe mich eher als Tiefwurzler, denn meine Ahnen haben mich schon recht früh interessiert. Da gab und gibt es viel zu entdecken. Als Grundlage seiner Ahnenforschung empfiehlt es sich, als erste Übersicht eine Ahnentafel zu erstellen, siehe oben. Hierauf aufbauend kann man dann immer weiter in die Vergangenheit nach weiteren Vorfahren suchen und forschen. Bei manche Zweigen endet früh die Suche, da vieles an Urkunden abhanden kam oder im Verlauf der Geschichte vernichtet wurde, andere Stammlinien kann man recht weit in die Vergangenheit zurückführen. Die Asiaten haben übrigens teilweise Stammlinien, die über 80 Generationen weit reichen. Ahnenforschung und Ahnenverehrung sind dort Teil einer jahrtausendalten Tradition und Geschichte. Leider kommt der europäische Normalbürger dagegen in den seltensten Fällen über die 20te Generation hinaus.
Für den einen oder anderen Familienforscher zum Suchen gemeinsamer Vorfahren habe ich hier die Stammlinien meiner Großeltern getrennt aufgeführt. Das hat den Vorteil der größeren Übersichtlichkeit und da man früher im allgemeinen nicht so mobil wie heute war, auch eine gewisse Regionalität, welche einem bei der Ahnensuche helfen kann.
Noch ein letzter Hinweis. Für die Richtigkeit der Angaben der unten aufgeführten Stammlinien übernehme ich keine Gewähr, noch kann ich sonstige Fehler ausschließen. Bei der Ahnenforschung ist nichts 100 % sicher und vieles oft überraschend anders, als bislang fest geglaubt.
Ich sehe mich eher als Tiefwurzler, denn meine Ahnen haben mich schon recht früh interessiert. Da gab und gibt es viel zu entdecken. Als Grundlage seiner Ahnenforschung empfiehlt es sich, als erste Übersicht eine Ahnentafel zu erstellen, siehe oben. Hierauf aufbauend kann man dann immer weiter in die Vergangenheit nach weiteren Vorfahren suchen und forschen. Bei manche Zweigen endet früh die Suche, da vieles an Urkunden abhanden kam oder im Verlauf der Geschichte vernichtet wurde, andere Stammlinien kann man recht weit in die Vergangenheit zurückführen. Die Asiaten haben übrigens teilweise Stammlinien, die über 80 Generationen weit reichen. Ahnenforschung und Ahnenverehrung sind dort Teil einer jahrtausendalten Tradition und Geschichte. Leider kommt der europäische Normalbürger dagegen in den seltensten Fällen über die 20te Generation hinaus.
Für den einen oder anderen Familienforscher zum Suchen gemeinsamer Vorfahren habe ich hier die Stammlinien meiner Großeltern getrennt aufgeführt. Das hat den Vorteil der größeren Übersichtlichkeit und da man früher im allgemeinen nicht so mobil wie heute war, auch eine gewisse Regionalität, welche einem bei der Ahnensuche helfen kann.
Noch ein letzter Hinweis. Für die Richtigkeit der Angaben der unten aufgeführten Stammlinien übernehme ich keine Gewähr, noch kann ich sonstige Fehler ausschließen. Bei der Ahnenforschung ist nichts 100 % sicher und vieles oft überraschend anders, als bislang fest geglaubt.