- Über uns -
Familie August Paul Migenda 1912 in Weigelsdorf / Krs. Reichenbach / Schlesien
Hinten v. links: Erich u. August Migenda.
Vorne v. links: Gerhard u. Anna Migenda geb. Einspenner, sowie Herbert Migenda
Hinten v. links: Erich u. August Migenda.
Vorne v. links: Gerhard u. Anna Migenda geb. Einspenner, sowie Herbert Migenda
Mindestens 340 Jahre lang sind Generationen von Migendas in Schlesien nachweisbar. Das Leben war hart, man hatte viele Berufe und war auch flexibel, um sich und seine Familie zu ernähren. Von den vielen Kindern erreichten nur wenige das Erwachsenenalter, die meisten starben früh. Man erlernte oft den Beruf des Vaters und führte diesen fort - so dies möglich war. Andere wanderten aus, entweder in westliche Gebiete des deutschen Reiches, oder gar ins Ausland, um dort ihr Glück zu versuchen. Aber einige blieben immer ihrer Heimat, die auch schon die ihrer Väter und Großväter war, treu. 1945 stellte somit für die letzten in Schlesien verblieben Migendas einen Einschnitt dar, denn sie wurden gewaltsam aus ihrer angestammten Heimat vertrieben bzw. starben oft dabei, wie Millionen anderer deutsche Landsleute auch.
Seit 1945 sind über siebzig Jahre und gut zwei bis drei Generationen Migendas vergangen. Neue Wurzeln schlug man überall und mit dem Aussterben der Großväter- und Vätergeneration geht auch langsam das Wissen um die jahrhundertealte Heimat verloren. Wer sich aber mit seinen Familienwurzeln beschäftigt, der gedenkt auch ihrer.
Die ältesten Migendas sind auf der Seite "Stammlinien des Erich Migenda (1894-1969)" zu finden. Ich versuche diesen Stammbaum möglichst zeitnah auf dem neusten Stand zu halten. - Vielleicht kann auch der eine oder andere Verwandte daran anschließen, oder noch Ergänzungen anbringen.
Der Familiennamen ist in den vielfältigsten Formen über die Jahrhunderte nach Gehör aufgeschrieben und verhunzt worden. Übrig geblieben sind bis heute nachweisbar die beiden Familienzweige namens Migenda bzw. Migende. Ob die ebenfalls heute noch (vor allem in Tschechien) zu findenden Micencas, Mikendas, Mikundas usw. mit uns verwandt sind, muß noch nachgewiesen werden.
Wer Migendas oder ähnlich geschriebene Namensträger unter seinen Ahnen führt, möge sich bitte melden.
Seit 1945 sind über siebzig Jahre und gut zwei bis drei Generationen Migendas vergangen. Neue Wurzeln schlug man überall und mit dem Aussterben der Großväter- und Vätergeneration geht auch langsam das Wissen um die jahrhundertealte Heimat verloren. Wer sich aber mit seinen Familienwurzeln beschäftigt, der gedenkt auch ihrer.
Die ältesten Migendas sind auf der Seite "Stammlinien des Erich Migenda (1894-1969)" zu finden. Ich versuche diesen Stammbaum möglichst zeitnah auf dem neusten Stand zu halten. - Vielleicht kann auch der eine oder andere Verwandte daran anschließen, oder noch Ergänzungen anbringen.
Der Familiennamen ist in den vielfältigsten Formen über die Jahrhunderte nach Gehör aufgeschrieben und verhunzt worden. Übrig geblieben sind bis heute nachweisbar die beiden Familienzweige namens Migenda bzw. Migende. Ob die ebenfalls heute noch (vor allem in Tschechien) zu findenden Micencas, Mikendas, Mikundas usw. mit uns verwandt sind, muß noch nachgewiesen werden.
Wer Migendas oder ähnlich geschriebene Namensträger unter seinen Ahnen führt, möge sich bitte melden.
Martha Migenda verh. Kühnöhl (1870 - 1921), koloriertes Foto von ca. 1893